25.03.2016, 15:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.03.2016, 15:26 von Juutilainen.)
Servus Oliver,
die Verspiegelung muss man machen lassen. Die besteht in meinen Fall aus drei Schichten. Um ein voll spiegelndes Ergebnis zu erziehlen besteht die erste Schicht aus ein kationisch aufgebrachten schwarzen Grundierung. Dann folgt der eigentliche Spiegellack. Diese wird zweifach mit Klarlack überzogen.
Generell ist der Auftrag recht dick. Ein weitere Nachteil ist, das die Klarlackschicht bei weiten nicht die Härte von Chrom aufweist. An den Kanten zu nicht beschichtet Flächen neigt es zum abplatzen. Der Vorteil es lässt sich nahezu überall aufbringen.
Es gibt wenig Anbieter. Meiner hat vergleichsweise unsauber gearbeitet. Z. B. schlampig abgeklebt, sodaß ich viel Beschichtung von Dichtflächen, Bohrungen und Nuten entfernen musste. Einschlüsse und Läufer waren auch vorhanden. Und deutlich teurer als verchromen ist es auch.
Wenn Dir nicht jemand aus Erfahrung einen guten Betrieb nennen kann, lass es lieber bleiben.
Georg
die Verspiegelung muss man machen lassen. Die besteht in meinen Fall aus drei Schichten. Um ein voll spiegelndes Ergebnis zu erziehlen besteht die erste Schicht aus ein kationisch aufgebrachten schwarzen Grundierung. Dann folgt der eigentliche Spiegellack. Diese wird zweifach mit Klarlack überzogen.
Generell ist der Auftrag recht dick. Ein weitere Nachteil ist, das die Klarlackschicht bei weiten nicht die Härte von Chrom aufweist. An den Kanten zu nicht beschichtet Flächen neigt es zum abplatzen. Der Vorteil es lässt sich nahezu überall aufbringen.
Es gibt wenig Anbieter. Meiner hat vergleichsweise unsauber gearbeitet. Z. B. schlampig abgeklebt, sodaß ich viel Beschichtung von Dichtflächen, Bohrungen und Nuten entfernen musste. Einschlüsse und Läufer waren auch vorhanden. Und deutlich teurer als verchromen ist es auch.
Wenn Dir nicht jemand aus Erfahrung einen guten Betrieb nennen kann, lass es lieber bleiben.
Georg