02.08.2020, 13:52
Dann spar ich mir mein Foto vom San Boldo - bin eh nicht oft zum fotografieren stehen geblieben
Erster Weltkrieg ist ein gutes Stichwort, da gibts in den Dolomiten einiges zu sehen, am Plöckenpass z. B. hat man die alten Stellungen zu einem Freilichtmuseum umgewandelt.
Auf den Vajont, den Unglücks Stausee, bin ich über einen Denzel Alpenstraßenführer aus den 60er Jahren gekommen, durch ein Foto mit dem Untertitel "vor der Katastrophe 1963". Neugierig geworden, kam ich schließlich auf das Buch "der fliegende See", da ist die Vorgeschichte dieses (absehbaren) Dramas erzählt. Vor etwa zehn Jahren bin ich, heimwärts vom Familienurlaub an der Adria, erstmals vorbeigefahren. Mit dem Zweirad ist man natürlich viel wendiger, und kann (illegalerweise) auch in den "Fensterdurchbrüchen" des einspurigen Tunnels stehen bleiben:
Der Lago di Pontesei wurde ebenfalls durch einen Erdrutsch unbrauchbar, man hat dann ein kleineres Kraftwerk in das Staubecken gesetzt:
Das liest sich jetzt wie Katastrophentourismus, aber natürlich hatte ich schon auch Augen für die Landschaft hier auf der Nordseite des Cibianepass, die gleichnamige Ortschaft:
Und schließlich noch der Blick vom Staller Sattel, zurück ins Antholzer Tal:
Dem ist nichts hinzuzufügen,
Grüße und einen schönen Sonntag
Karl-Heinz
Erster Weltkrieg ist ein gutes Stichwort, da gibts in den Dolomiten einiges zu sehen, am Plöckenpass z. B. hat man die alten Stellungen zu einem Freilichtmuseum umgewandelt.
Auf den Vajont, den Unglücks Stausee, bin ich über einen Denzel Alpenstraßenführer aus den 60er Jahren gekommen, durch ein Foto mit dem Untertitel "vor der Katastrophe 1963". Neugierig geworden, kam ich schließlich auf das Buch "der fliegende See", da ist die Vorgeschichte dieses (absehbaren) Dramas erzählt. Vor etwa zehn Jahren bin ich, heimwärts vom Familienurlaub an der Adria, erstmals vorbeigefahren. Mit dem Zweirad ist man natürlich viel wendiger, und kann (illegalerweise) auch in den "Fensterdurchbrüchen" des einspurigen Tunnels stehen bleiben:
Der Lago di Pontesei wurde ebenfalls durch einen Erdrutsch unbrauchbar, man hat dann ein kleineres Kraftwerk in das Staubecken gesetzt:
Das liest sich jetzt wie Katastrophentourismus, aber natürlich hatte ich schon auch Augen für die Landschaft hier auf der Nordseite des Cibianepass, die gleichnamige Ortschaft:
Und schließlich noch der Blick vom Staller Sattel, zurück ins Antholzer Tal:
(01.08.2020, 15:53)more53 schrieb: Ich liebe Motorradtouren in Italien! Schöne Strässchen, zwischendurch ein kleiner Halt (Estresso); abends gut essen mit einem "mezzo Litro Vino rosso casa)...
Dem ist nichts hinzuzufügen,
Grüße und einen schönen Sonntag
Karl-Heinz
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