04.11.2015, 15:58
Der Artikel ist interessant.
Ich müsste mal die Formelsammlung rausholen um meine Überschlagsrechnung nach zu rechnen.
Benzin dent sich ja deutlich mehr aus unter erwärmung als z.B. Wasser.
Nun mal angenommen der Tank hat voll gefüllt nun ein Restluft Volumen von ca. 300ccm.
Nun mal angenommen diese Luft "pumpt" nun täglich einen Winter kang bei angenommenen Temperaturdifferenzen Tag/Nacht von 10 Grad Luft rein und raus.
Und angenommen sämtliche enthaltene Feuchtigkeit geht in Lösung ins Benzin über.
Meine Überscblagsrech u g im Kopf ergibt das sich dann am Ende des Winters bruchteile eines Fingerhutes Wasser im Tank befinden können.
Ich werde das die Tage in einer Mußestunde aus reinem I teresse mal nachrechnen was da rein theoretisch am Wasser eindringen kann.
Praktisch gesehen wird es ein Bruchteil davon sein. Denn grosse Temperaturdifferenzen gibt es im Winter Tag und Nacht eher weniger.
Weiter angenom en dieser Milliliter Wasser befindet sich nun im Tank.
Dann fehlt es auch noch an Umgebungssauerstoff um eine Oxidation zu begünstigen.
Bei leerem Tank ist das alles gewiss relevant, wobei dabei der "pumpeffekt" des Benzins fehlt.
Meiner Ansicht nach geriet das meiste Wasser in rostigen Tanks durch Kondensation in leeren Tanks an der Innenwand dorthin.
Mit vollem Tank überwintern halte ich für vollkommen harmlos.
Ich mutmaße dass es auf die Arte mehrere tausend Jahre braucht bis relevante Wassermengen dem Tank schaden können
Gruss
Peter
Ich müsste mal die Formelsammlung rausholen um meine Überschlagsrechnung nach zu rechnen.
Benzin dent sich ja deutlich mehr aus unter erwärmung als z.B. Wasser.
Nun mal angenommen der Tank hat voll gefüllt nun ein Restluft Volumen von ca. 300ccm.
Nun mal angenommen diese Luft "pumpt" nun täglich einen Winter kang bei angenommenen Temperaturdifferenzen Tag/Nacht von 10 Grad Luft rein und raus.
Und angenommen sämtliche enthaltene Feuchtigkeit geht in Lösung ins Benzin über.
Meine Überscblagsrech u g im Kopf ergibt das sich dann am Ende des Winters bruchteile eines Fingerhutes Wasser im Tank befinden können.
Ich werde das die Tage in einer Mußestunde aus reinem I teresse mal nachrechnen was da rein theoretisch am Wasser eindringen kann.
Praktisch gesehen wird es ein Bruchteil davon sein. Denn grosse Temperaturdifferenzen gibt es im Winter Tag und Nacht eher weniger.
Weiter angenom en dieser Milliliter Wasser befindet sich nun im Tank.
Dann fehlt es auch noch an Umgebungssauerstoff um eine Oxidation zu begünstigen.
Bei leerem Tank ist das alles gewiss relevant, wobei dabei der "pumpeffekt" des Benzins fehlt.
Meiner Ansicht nach geriet das meiste Wasser in rostigen Tanks durch Kondensation in leeren Tanks an der Innenwand dorthin.
Mit vollem Tank überwintern halte ich für vollkommen harmlos.
Ich mutmaße dass es auf die Arte mehrere tausend Jahre braucht bis relevante Wassermengen dem Tank schaden können
Gruss
Peter