17.01.2017, 20:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.01.2017, 21:11 von Jörg Dümpelmann.)
@ Heiner:
Das mit dem minimalen Auftragen stimmt und der Kontakt ist bei vernünftigem Quetschen der Aderendhülsen auch in Ordnung. Allerdings hat diese Lösung den Nachteil, dass die einzelnen Kabelbäume nicht mehr trennbar sind. Falls das tolerabel ist, dann spricht natürlich nichts gegen diese Lösung.
Vielleicht kann man auch herkömmliche Steckverbindungen mit kleiner Polzahl wählen (z.B. KEDO Seite 422). Diese lassen sich wegen ihrer kleineren Gehäuse besser in den Lampentopf einpassen und man nutzt den zur Verfügung stehenden Platz besser aus. Damit wäre die Elektrik immerhin noch schnell auftrennbar zur Fehlersuche und Demontage.
Falls das Auftrennen gewünscht ist: Man kann auch überlegen, kleinere Steckverbindungen zu wählen da Oliver ja die m-Unit hat und deren Steuerströme sowieso gering sind.
Das mit dem minimalen Auftragen stimmt und der Kontakt ist bei vernünftigem Quetschen der Aderendhülsen auch in Ordnung. Allerdings hat diese Lösung den Nachteil, dass die einzelnen Kabelbäume nicht mehr trennbar sind. Falls das tolerabel ist, dann spricht natürlich nichts gegen diese Lösung.
Vielleicht kann man auch herkömmliche Steckverbindungen mit kleiner Polzahl wählen (z.B. KEDO Seite 422). Diese lassen sich wegen ihrer kleineren Gehäuse besser in den Lampentopf einpassen und man nutzt den zur Verfügung stehenden Platz besser aus. Damit wäre die Elektrik immerhin noch schnell auftrennbar zur Fehlersuche und Demontage.
Falls das Auftrennen gewünscht ist: Man kann auch überlegen, kleinere Steckverbindungen zu wählen da Oliver ja die m-Unit hat und deren Steuerströme sowieso gering sind.
SG aus Wiesbaden!
Jörg
Jörg