05.03.2015, 14:55
(05.03.2015, 14:08)Ulli schrieb:Jetzt werden wir genau, was?(21.02.2015, 17:03)Norbert_EN schrieb: Wieder ein bisschen weiter. Unter der Woche habe ich die Adapter für meine R1 Bremssättel erhalten. Die sehen so schön "Machined" aus, ich glaube, die werden nicht lackiert.hi norbert,
Bremsleitungen habe ich bei Melvin machen lassen: Dienstags abends ausgemessen und Preisanfrage bestellt, Mittwochs vormittags Antwort erhalten, bestellt und per PayPal bezahlt, Donnerstags morgens im Briefkasten.
So lob´ich mir das.
Ebenfalls in dieser Woche habe ich meine Lackteile erhalten. Also fix mal testweise zusammengesteckt. Natürlich war nach meinen Vorarbeiten so dicker Spachtel erforderlich, dass es an einigen Stellen gehakt hat, aber mit angeschlossener Vorderradbremse und einem Sitzkissen kann es zu ersten Testfahrten losgehen. Der Motor läuft jedenfalls schon.
das gefällt...
beim bild der bremse (gewaltig) ne frage:
werkstoff der befestigungsschrauben ist korrekt?
schraubensicherung, sprich eingeklebt?
(alternativ zum kleben kannst du mal nach Nordlock-Scheiben googeln, setz ich gern ein)
beste grüße
ulli
nee, Werkstoff ist mit Sicherheit nach deutschem Reinheitsgebot nicht korrekt:
Die Adapter sind aus AL 7075, die Schrauben verzinkt 8.8.
Was soll´s, das Gabelrohr ist auch nur Gussaluminium.
Bremszangenschrauben werden bei mir nicht gesichert, wozu auch, dann bekomme ich sie beim reifenwechsel nur noch schwerer ab.
Ich kenne auch nur wenige Fahrzeuge (aus meinem Bestand und andere), wo die Bremszangenbefestigung mit Schraubensicherung gesichert wäre. Einzig mein Mustang und der Kia, aber beide haben Schwimmsattelbremsen, bei denen man die Bremsbeläge wechselt, in dem man den sattelbügel löst und der ist wieder nicht geklebt.
Bei Motorrädern hab ich´s noch gar nicht gesehen und ich kann mich an keinen einzigen Fall erinnern, dass mir mal eine Bremszangen auf Wanderschaft gegangen wäre.